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Reithelme

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Der Reithelm

Der Reithelm ist ein Ausrüstungsgegenstand beim Reiten. Er gehört zur Reitbekleidung und wird vom Reiter getragen. Im Falle eines Sturzes soll der Helm Kopfverletzungen verhindern.

Merkmale und Materialien von Reithelmen

Der Reithelm ist die wichtigste Schutzbekleidung für den Reiter. Reithelme gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Formen. Der Helm soll den gesamten Oberkopf bis zu den Ohren umschließen. Von außen kann der Helm verschiedene Materialien haben. Wichtig ist, dass die Helmschale splittersicher ist. Viele Helme sind mit Stoff oder Wildleder überzogen. Im Trend sind momentan vor allem Helme die außen aus Plastik bestehen oder aber auch mit viel Glitzer beschmückt sind. Die modernen Reithelme besitzen oft Lüftungsschlitze, welche sich oben auf dem Kopf befinden. Die Wärme wird so vom Kopf abgeleitet und unangenehmes Schwitzen wird vermieden. Die Innenschale des Helmes besteht meistens aus Styropor und ist stoßdämpend. Vorne hat der Helm, ähnlich wie eine Cappy, einen kurzen Schirm, welcher vor Sonne schützt.

Passform

Besonders wichtig ist, dass der Helm eine gute Passform hat. Um den perfekten Helm zu finden gibt es verschiedene Größen die meistens mit Kopfgrößen wie 54cm, 55cm,56cm,…58cm usw. angegeben werden. Zudem gibt es noch extra Kinderreithelme. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass die Reitkappe gut sitzt und die passende Helmgröße gewählt wird.

Einen gut sitzenden Reithelm erkennt man daran, dass ehr sehr eng anliegt. Natürlich soll der Helm nicht drücken oder starke Abdrücke am Kopf hervorrufen. Der Drei-oder Vierpunktriemen und der Verschluss sorgen dafür, dass er fest sitzt. Der Helm wird unter dem Kinn verschlossen. Nach einem Kopfschütteln zeigt sich, ob der Helm gut sitzt.

Nach einem Sturz auf den Kopf, sollte ein neuer Helm gekauft werden. Das Risiko von Rissen und Verformungen in der Innenschale ist nämlich hoch. Außerdem sollte nach ca. fünf Jahren ebenfalls über einen neuen Helm nachgedacht werden. Der ständige Einfluss von Licht, Regen, Kälte und Wärme lassen den Helm altern.

Arten von Reithelmen

  • Reithelme für Spring- & Freizeitreiten
  • Westernhelme für das Westernreiten
  • Militaryhelme für das Vielseitigkeitsreiten
  • Kappen mit Rennfarben für das Rennreiten

Spring- und Freizeitreiten

Hier handelt es sich um einen klassischen Reiterhelm, wie in den vorherigen Absätzen beschrieben wurde. Reithelmpflicht besteht zurzeit nur auf Turnieren. Es ist aber zu empfehlen, den Helm auch zu Hause beim Training zu tragen, da das Verletzungsrisiko dort genau so hoch ist.

Westernhelm

Der Westernhelm stellt eine besondere Form der Reitkappen dar. Er besteht auch aus einer normalen Innenschale und einer harten Außenschale. Auch der Riemen und der Verschluss sind vorhanden. Um dem Westernlook gerecht zu werden, ist der Helm jedoch etwas flacher. Dem Reiter ist es so möglich, noch einen Hut über den Helm zu setzen.

Military-Helm und Renn- bzw. Jockey-Helm

Military-Helm und Jockey-Helm sind eigentlich die gleichen Helme. Der Military-Helm unterscheidet sich nur gering vom klassischen Reithelm. Der kurze Schirm der sich vorne am Helm befindet fehlt. Der Reiter kann so aus verschiedenen Stoffbezügen wählen und diese über den ziehen. Diese Bezüge besitzen auch den Schirm. Die Bezüge sieht man häufig in vielen verschiedenen Farben und mit verschiedenen Mustern. Der Jockey-Helm ist genau so aufgebaut wie der Military-Helm. Der einzige Unterschied ist, dass auf den Schirm des Jockey-Helms noch eine Sonnen- bzw. Schutzbrille gelegt werden kann und der Bezug meistens einen Bommel mitten auf dem Kopf hat.

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